Tipps vom Forscherkisten-Team

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Wichtig: Die Vorbereitung

Auch wenn die Experimente pfannenfertig angeboten werden, ist ein gure Vorbereitung des für das Gelingen der Foscherwoche entscheidend!

Eltern und Freunde der Schule einbinden!

Eine Forscherwoche braucht viele Betreuende! Also: Alle aufbieten, die mitmachen können:
Teilpensenlehrpersonen, Eltern, Freunde der Schule, Schulleitende. ,,,,

Zwei Grundformen

  • Die Betreuenden begleiten eine feste Gruppe von Thema zu Thema.
  • Die Betreuenden sind Spezialist:innen eines Themas/ einiger Kisten, die verschiedenen Gruppen kommen im Verlauf der Woche bei ihnen vorbei.

Arbeit in kleinen Gruppen

Empfehlenswert ist die Ausführung der Experimente in Kleingruppen. Jedes Kind soll hantieren können. Dabei soll diskutiert und überprüft werden. Kinder aus Kindergarten und den unteren Schuljahren brauchen besonders viel Betreuung (Lesefertigkeit).

A la carte ...

Wenn die Kiste von einer einzelnen Klasse gebucht wurde, können andere Klassen des Schulhauses  ad hoc einzelne Experimente auswählen und durchführen.

Sozial- und Arbeitsformen wechseln

Eine Gruppe zeigt den anderen Gruppen ihr Experiment, führt es vor und erklärt es.
Einzelen Experimente im Klassenverband durchführen (Ein- oder Ausstieg).
Ein Protokoll oder eine Zeichnung als Einzelarbeit verfassen. Nur wer sich intensiv durch Beobachtung, Ausführung und Beschreibung mit einem Experiment auseinandersetzt, lernt nachhaltig.

Lösungen?

Lösungen zu den Experimenten sind nicht immer nötig. Die Kinder sollen möglichst Vieles selbst herausfinden und eigene Schlüsse ziehen.
Zu einigen Experimenten stellen wir Lösungen oder weiterführende Hinweis zur Verfügung.