Katja Nilsen, 13/9/2024
Herzlichen Dank, habt ihr uns ermöglicht, eine Woche lang strahlende Forscherkinder zu erleben. Es war super und klar organisiert und sehr viel selbsterklärend! Wir sind gerne wieder dabei.
Sarah Galey, 22/3/2024, Schule Langendorf
iebes Forscherteam
Wir möchten uns nochmals herzlich bedanken für diese tolle Forscherkiste!
Unsere Schule (Kindergarten – 6. Klasse) hatte im März die Projektwoche zum Thema «Forschen, konstruieren, tüfteln». Geforscht wurde im Klassenverband. Um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, wurden die einzelnen Experimente im Vorfeld entweder der Unterstufe oder der Mittelstufe zugewiesen. Danach gab es für die Unterstufe 4 Forscherblöcke, die jeweils ca. 10-15 Experimente eines Themas beinhalteten. Dasselbe galt für die Mittelstufe. Der Kindergarten hat nur wenige Experimente ausgewählt und behandelt.
Um die Forscherwoche ein wenig aufzulockern, wurden zusätzlich Legos, Dominos und eine Bewegungslandschaft in der Turnhalle angeboten.
Die Highlights der Kinder waren sehr unterschiedlich. So wurde unter anderem das Energievelo, die Teilvakuummaschine mit den Schaumküssen, der Morsecode oder die neuen Roboter von den Kindern gelobt. Aber auch die anderen Versuche kamen sehr gut an.
Nochmals herzlichen Dank, auch an Bernhard Mändli, der uns das Energievelo empfohlen hat und bei der Inbetriebnahme geholfen hat.
Freundliche Grüsse
Wir möchten uns nochmals herzlich bedanken für diese tolle Forscherkiste!
Unsere Schule (Kindergarten – 6. Klasse) hatte im März die Projektwoche zum Thema «Forschen, konstruieren, tüfteln». Geforscht wurde im Klassenverband. Um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen, wurden die einzelnen Experimente im Vorfeld entweder der Unterstufe oder der Mittelstufe zugewiesen. Danach gab es für die Unterstufe 4 Forscherblöcke, die jeweils ca. 10-15 Experimente eines Themas beinhalteten. Dasselbe galt für die Mittelstufe. Der Kindergarten hat nur wenige Experimente ausgewählt und behandelt.
Um die Forscherwoche ein wenig aufzulockern, wurden zusätzlich Legos, Dominos und eine Bewegungslandschaft in der Turnhalle angeboten.
Die Highlights der Kinder waren sehr unterschiedlich. So wurde unter anderem das Energievelo, die Teilvakuummaschine mit den Schaumküssen, der Morsecode oder die neuen Roboter von den Kindern gelobt. Aber auch die anderen Versuche kamen sehr gut an.
Nochmals herzlichen Dank, auch an Bernhard Mändli, der uns das Energievelo empfohlen hat und bei der Inbetriebnahme geholfen hat.
Freundliche Grüsse
Schule Gündlischwand, 22/3/2024
Liebes Forscherkiste-Team
Die Schule Gündlischwand hat eine erlebnisreiche Woche mit der Forscherkiste verbracht. Alle drei Klassen (KG-1.Kl, 2.-4. Kl, 5.-9. Kl.) haben sich an der Forscherkiste beteiligt und verschiedene Versuche ausprobiert.
Folgende Bemerkungen möchten wir zukünftigen Benutzerinnen und Benutzern gerne weitergeben:
- Die Auswahl der Versuche ist riesig, was verschiedene Schwerpunkte ermöglicht. Wir haben zudem die Erfahrung gemacht, dass es für die Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung ist, Versuche auszuwählen. Es macht daher Sinn, dass die Lehrpersonen gezielt Versuche auswählen und so die Zeit besser genutzt werden kann.
- Die Einführung mit Bernhard Mändli war sehr hilfreich und hat viele Fragen bereits im Voraus beantwortet. Sein Engagement, auch neben dem Einführungstag, haben wir sehr geschätzt. Merci vil mau!
- Leider konnten wir einige Versuche nicht durchführen, weil gewisses Material gefehlt hat (oder wir es nicht gefunden haben...). Es lässt sich alles erklären und es soll nicht als Schulzuweisung verstanden werden! Wir haben einfach festgestellt, dass sich dadurch der Vorbereitungsaufwand für die Lehrpersonen erhöht, da alle Versuche kontrolliert werden müssen. Da aber sehr viele Versuche sehr gut funktioniert haben, war dies kein Problem und wir konnten sehr von der Woche profitieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Forscherkiste ein wunderbares Angebot ist und viele Lerngelegenheiten bietet, welche auch immer einen gewissen Spassfaktor haben. Die Betreuung durch das Forscherkiste-Team ist sehr wertvoll und hilfreich. Für die Lehrpersonen war die Woche ebenfalls ein grosser Gewinn. Das nächste Mal werden wir in die Vorbereitung zwischen Einführungstag und Forscherwoche mehr Zeit investieren.
An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön allen Unterstützerinnen und Unterstützer. Ihr macht einen riesigen Job!
Die Schule Gündlischwand hat eine erlebnisreiche Woche mit der Forscherkiste verbracht. Alle drei Klassen (KG-1.Kl, 2.-4. Kl, 5.-9. Kl.) haben sich an der Forscherkiste beteiligt und verschiedene Versuche ausprobiert.
Folgende Bemerkungen möchten wir zukünftigen Benutzerinnen und Benutzern gerne weitergeben:
- Die Auswahl der Versuche ist riesig, was verschiedene Schwerpunkte ermöglicht. Wir haben zudem die Erfahrung gemacht, dass es für die Schülerinnen und Schüler eine Herausforderung ist, Versuche auszuwählen. Es macht daher Sinn, dass die Lehrpersonen gezielt Versuche auswählen und so die Zeit besser genutzt werden kann.
- Die Einführung mit Bernhard Mändli war sehr hilfreich und hat viele Fragen bereits im Voraus beantwortet. Sein Engagement, auch neben dem Einführungstag, haben wir sehr geschätzt. Merci vil mau!
- Leider konnten wir einige Versuche nicht durchführen, weil gewisses Material gefehlt hat (oder wir es nicht gefunden haben...). Es lässt sich alles erklären und es soll nicht als Schulzuweisung verstanden werden! Wir haben einfach festgestellt, dass sich dadurch der Vorbereitungsaufwand für die Lehrpersonen erhöht, da alle Versuche kontrolliert werden müssen. Da aber sehr viele Versuche sehr gut funktioniert haben, war dies kein Problem und wir konnten sehr von der Woche profitieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Forscherkiste ein wunderbares Angebot ist und viele Lerngelegenheiten bietet, welche auch immer einen gewissen Spassfaktor haben. Die Betreuung durch das Forscherkiste-Team ist sehr wertvoll und hilfreich. Für die Lehrpersonen war die Woche ebenfalls ein grosser Gewinn. Das nächste Mal werden wir in die Vorbereitung zwischen Einführungstag und Forscherwoche mehr Zeit investieren.
An dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön allen Unterstützerinnen und Unterstützer. Ihr macht einen riesigen Job!
Schulen HeBr, 26/5/2023
Wir haben mit rund 100 Kindern eine spannende Projektwoche verbringen dürfen. Am Donnerstag hat dann ein Dorffest ebenfalls mit einigen Forscherkisten stattgefunden. Auch die Eltern waren beeindruckt, was die Kinder alles ertasten/erriechen/entdecken... durften.
Eine sehr gelungene Sache
Eine sehr gelungene Sache
Offene Schule Bern, Säriswil, 7/11/2022
Liebes Forscherkiste-Team
Vielen herzlichen Dank für die tollen zwei Wochen die wir mit dem Anhänger verbringen durften. Wir sind zwar nur eine kleine Schule aber der Anhänger wurde in dieser Zeit rege genutzt, von der 1. bis zur 10. Klasse und sogar am Elternabend wurde getüftelt, geknobelt und gestaunt. Gerne werden wir den Anhänger wieder mieten. Der übersichtliche Aufbau und die Reichhaltigkeit sind beeindruckend. Zudem ein grosses Dankeschön an Walter, für die tolle Einführung, den Besuch und die gute Unterstützung. Wir können die Forscherkiste allen empfehlen. Vielen Dank für eure Arbeit!
Vielen herzlichen Dank für die tollen zwei Wochen die wir mit dem Anhänger verbringen durften. Wir sind zwar nur eine kleine Schule aber der Anhänger wurde in dieser Zeit rege genutzt, von der 1. bis zur 10. Klasse und sogar am Elternabend wurde getüftelt, geknobelt und gestaunt. Gerne werden wir den Anhänger wieder mieten. Der übersichtliche Aufbau und die Reichhaltigkeit sind beeindruckend. Zudem ein grosses Dankeschön an Walter, für die tolle Einführung, den Besuch und die gute Unterstützung. Wir können die Forscherkiste allen empfehlen. Vielen Dank für eure Arbeit!
Schule Rinderwald, Achseten, 21/6/2022
Liebes Forscherteam
Hier unsere stichwortartige Rückmeldung aus dem Engstligtal:
-Forscherwoche Kindergarten bis 9. Klasse
-vieles wurde ausprobiert und entdeckt
-reicher Fundus, welcher für Schulen sonst unerschwinglich ist
-Technorama im Schulhaus
-kurze, grundlegende Erklärungen für Schulkinder wären praktisch, LPs haben nicht Zeit, sich in jedes Experiment gründlich einzulesen
Herzlichen Dank für dieses tolle Gratisangebot und das grosse Engagement der freiwilligen Mitarbeiter(innen)
Hier unsere stichwortartige Rückmeldung aus dem Engstligtal:
-Forscherwoche Kindergarten bis 9. Klasse
-vieles wurde ausprobiert und entdeckt
-reicher Fundus, welcher für Schulen sonst unerschwinglich ist
-Technorama im Schulhaus
-kurze, grundlegende Erklärungen für Schulkinder wären praktisch, LPs haben nicht Zeit, sich in jedes Experiment gründlich einzulesen
Herzlichen Dank für dieses tolle Gratisangebot und das grosse Engagement der freiwilligen Mitarbeiter(innen)
Primarschule Kirchberg, 19/5/2022
Auch in diesem Jahr kamen die 5. und 6. Klässler wieder in den Genuss zweier spannender und aufregender Wochen mit der Forscherkiste. Die Schüler*innen erlangten auf experimentelle Art und Weise neue Erkenntnisse. Ausserdem lernten sie, in Gruppen zu arbeiten, sich abzusprechen, Kompromisse einzugehen, Sorge zum Material zu tragen, zu dokumentieren u.V.m. Für uns Lehrpersonen ist es eine grosse Bereicherung von einem solch grossen Materialangebot zu profitieren. Die Forscherkiste ermöglicht uns Unterricht, der sonst so nicht möglich wäre. Vielen Dank!
Die Rückmeldungen der Schüler*innen waren durchs Band hinweg positiv.
Wir freuen uns alle schon aufs nächste Mal!
Die Rückmeldungen der Schüler*innen waren durchs Band hinweg positiv.
Wir freuen uns alle schon aufs nächste Mal!
Urs Knecht, 11/3/2022
Wir haben die Klasse für zwei Wochen reserviert, weil wir zwei 5./6. Klassen haben.
In diesen zwei Wochen haben aber nun total sechs Klassen die Arbeit mit der FOKI sehr genossen.
Danke für den Unterhalt und das Ersetzen und Bereitstellen sogar noch in dieser Zeit!
In diesen zwei Wochen haben aber nun total sechs Klassen die Arbeit mit der FOKI sehr genossen.
Danke für den Unterhalt und das Ersetzen und Bereitstellen sogar noch in dieser Zeit!
Primarschule Emmenmatt, 27/9/2021
Was für eine faszinierende und interessante Woche.
1.-6. Klasse forscht eine Woche lang in altersdurchmischten Gruppen, einzeln, mit den Eltern. . . . Schade ist die Woche schon vorbei.
Herzlichen Dank dem ganzen FOKI-Team.
1.-6. Klasse forscht eine Woche lang in altersdurchmischten Gruppen, einzeln, mit den Eltern. . . . Schade ist die Woche schon vorbei.
Herzlichen Dank dem ganzen FOKI-Team.
Primarschule Guggisberg, 21/9/2021
Warum, warum geht die Zeit so schnell um??
Die Woche mit der Forscherkiste fühlte sich für die Schülerinnen und Schüler als eine der kürzesten Wochen an.
Bereits zum zweiten Mal durften wir von der Forscherkiste profitieren. Das letzte Mal im Jahr 2015. Sowohl im Kindergarten als auch in den Mehrjahrgangsklassen (1.-3. und 4.-6. Klassen) wurde in altersdurchmischten Kleingruppen geforscht. Die jungen Forscher und Forscherinnen beschlossen einstimmig, die Forscherkiste alle Jahre an unsere Schule zu holen :-), denn sie wurden süchtig - süchtig nach der Forscherkiste.
Die Kinderaugen funkelten während dieser Woche sehr oft. Dies als Lehrperson beobachten zu dürfen, ist das Wunderbarste überhaupt. Die einzelnen Forscheraufträge (Sehen, Tasten / Riechen, Schmecken / Hören / Energie und MASPI) sind perfekt vorbereitet und meistens direkt einsetzbar. Nur bei wenigen Aufträgen müssen zusätzliche Materialien selber organisiert werden.
Wir empfehlen es allen Schulen sehr, die Forscherkiste zu reservieren.
Es sind viele wunderbare Stunden eingesetzt worden und ALLE hatten Aha-Erlebnisse und Spass, ALLE waren erstaunt, fasziniert, begeistert und motivert und ALLE spürten ein Verlangen nach mehr.
Vielen Dank dem ganzen FOKI-Team.
Die Woche mit der Forscherkiste fühlte sich für die Schülerinnen und Schüler als eine der kürzesten Wochen an.
Bereits zum zweiten Mal durften wir von der Forscherkiste profitieren. Das letzte Mal im Jahr 2015. Sowohl im Kindergarten als auch in den Mehrjahrgangsklassen (1.-3. und 4.-6. Klassen) wurde in altersdurchmischten Kleingruppen geforscht. Die jungen Forscher und Forscherinnen beschlossen einstimmig, die Forscherkiste alle Jahre an unsere Schule zu holen :-), denn sie wurden süchtig - süchtig nach der Forscherkiste.
Die Kinderaugen funkelten während dieser Woche sehr oft. Dies als Lehrperson beobachten zu dürfen, ist das Wunderbarste überhaupt. Die einzelnen Forscheraufträge (Sehen, Tasten / Riechen, Schmecken / Hören / Energie und MASPI) sind perfekt vorbereitet und meistens direkt einsetzbar. Nur bei wenigen Aufträgen müssen zusätzliche Materialien selber organisiert werden.
Wir empfehlen es allen Schulen sehr, die Forscherkiste zu reservieren.
Es sind viele wunderbare Stunden eingesetzt worden und ALLE hatten Aha-Erlebnisse und Spass, ALLE waren erstaunt, fasziniert, begeistert und motivert und ALLE spürten ein Verlangen nach mehr.
Vielen Dank dem ganzen FOKI-Team.
Barbara Sommer-Trachsel, 19/3/2021
Die Forscherwoche ist grandios und alle Schüler finden es famos!
So tönt einer der Werbeslogans unserer SuS für die Forscherkiste. Wenn wir den LP21 so unkompliziert und spannend umsetzen können, müssen wir die Gelegenheit unbedingt packen. Die Motivation, das Interesse und die Einsatzfreude der SchülerInnen waren in dieser Woche wieder riesengross!
Wir empfehlen dieses Angebot unbedingt zu nutzen.
Herzlichen Dank dem Foki Team!
So tönt einer der Werbeslogans unserer SuS für die Forscherkiste. Wenn wir den LP21 so unkompliziert und spannend umsetzen können, müssen wir die Gelegenheit unbedingt packen. Die Motivation, das Interesse und die Einsatzfreude der SchülerInnen waren in dieser Woche wieder riesengross!
Wir empfehlen dieses Angebot unbedingt zu nutzen.
Herzlichen Dank dem Foki Team!
Primarschule Leissigen, 12/3/2021
Trotz Corona-Einschränkungen führte die Schule Leissigen (1.-6. Klasse) die Projektwoche mit der Forscherkiste durch. Statt wie ursprünglich geplant in durchmischten Gruppen, wurde klassenweise an den verschiedenen Posten gearbeitet. Meistens waren 2-3 Betreuungspersonen an einer Klasse.
Die Lehrpersonen haben vorab eine Auswahl zu einem Thema getroffen. Spannende Kisten wurden weiterempfohlen und so kamen auch die 1.-3. Klässler in den Genuss vom Energievelo und den Schaumküssen;)
Für das Experiment Energievelo wäre es von Vorteil, wenn bereits ein Velo in der Foki wäre (richtige Nabe, Grösse, etc.) oder im Beschrieb zumindest eine Zollangabe gemacht würde.
Die Themen "Riechen und schmecken" sowie "Tasten und sehen" wurden bei der 1.-3. Klasse recht eng geführt. Mathspiele und Energie eignen sich auch auf dieser Stufe für den offenen Projektunterricht.
Als Abwechslung wurde Sport oder ein Nachmittag im Wald eingebaut.
Die Foki ist ein tolles, empfehlenswertes Angebot. Die Kinder (und auch die Lehrpersonen) haben es genossen und freuen sich bereits auf ein nächstes Mal.
Vielen Dank für den Einsatz des Foki Teams!
Die Lehrpersonen haben vorab eine Auswahl zu einem Thema getroffen. Spannende Kisten wurden weiterempfohlen und so kamen auch die 1.-3. Klässler in den Genuss vom Energievelo und den Schaumküssen;)
Für das Experiment Energievelo wäre es von Vorteil, wenn bereits ein Velo in der Foki wäre (richtige Nabe, Grösse, etc.) oder im Beschrieb zumindest eine Zollangabe gemacht würde.
Die Themen "Riechen und schmecken" sowie "Tasten und sehen" wurden bei der 1.-3. Klasse recht eng geführt. Mathspiele und Energie eignen sich auch auf dieser Stufe für den offenen Projektunterricht.
Als Abwechslung wurde Sport oder ein Nachmittag im Wald eingebaut.
Die Foki ist ein tolles, empfehlenswertes Angebot. Die Kinder (und auch die Lehrpersonen) haben es genossen und freuen sich bereits auf ein nächstes Mal.
Vielen Dank für den Einsatz des Foki Teams!
Susanne Veress, 3/3/2021
Liebes Foki Team
mitten in den Coronazeiten wo (fast) alles wegfällt, durften wir in der Schule Rümligen(4.-6. Klasse) mit der Forscherkiste arbeiten! Wir haben immer eine Doppellektion angeboten; nach 90 Minuten war der Forscherfleiss dann jeweils aufgebraucht. Wir arbeiteten in klassendurchmischten Teams, welche beim Stundenanfang ausgelost wurden. Jede Gruppe musste mindestens ein Protokoll pro Einsatz schreiben: das hat entschleunigt, war eine gute Übung fürs Protokollieren bei anderen Themen(zum Beispiel NaTech) und förderte unserer Meinung nach das genaue Arbeiten. Auch meine Kollegin und ich haben jeweils die einzelnen Themen vorsortiert; es war bei der Riesenauswahl nicht immer einfach. Einen etwas grösseren Posten haben wir meistens zum Stundenanfang gemeinsam gelöst.
Die Forscherkiste ist ein sehr tolles Angebot allen Schulen können wir sie wärmstens empfehlen. Dem Team danken wir für ihre Arbeit und wünschen ihnenfür die kommenden Jahre viele interessierte junge Forscher*innen.
mitten in den Coronazeiten wo (fast) alles wegfällt, durften wir in der Schule Rümligen(4.-6. Klasse) mit der Forscherkiste arbeiten! Wir haben immer eine Doppellektion angeboten; nach 90 Minuten war der Forscherfleiss dann jeweils aufgebraucht. Wir arbeiteten in klassendurchmischten Teams, welche beim Stundenanfang ausgelost wurden. Jede Gruppe musste mindestens ein Protokoll pro Einsatz schreiben: das hat entschleunigt, war eine gute Übung fürs Protokollieren bei anderen Themen(zum Beispiel NaTech) und förderte unserer Meinung nach das genaue Arbeiten. Auch meine Kollegin und ich haben jeweils die einzelnen Themen vorsortiert; es war bei der Riesenauswahl nicht immer einfach. Einen etwas grösseren Posten haben wir meistens zum Stundenanfang gemeinsam gelöst.
Die Forscherkiste ist ein sehr tolles Angebot allen Schulen können wir sie wärmstens empfehlen. Dem Team danken wir für ihre Arbeit und wünschen ihnenfür die kommenden Jahre viele interessierte junge Forscher*innen.
Schule Mösli Ostermundigen, 13/11/2020
Liebes FoKi-Team
Vielen herzlichen Dank für euren unermüdlichen Einsatz, all die spannenden und spassigen Versuche und Spiele einsatzbereit zu halten.
Die 3./4. Klassen unserer Schule hatten eine Woche lang Spass und Freude zu forschen und hatten vielen AHA-Erlebnisse.
Auch wenn nach jedem Gebrauch, die Kisten einerseits durch die Schulen, aber auch durchs FoKi-Team kontrolliert wurden, haben wir das Ende der Saison bei uns schon gespürt. Bei nicht wenigen Versuchen haben Teile gefehlt oder waren Dinge nicht mehr brauchbar. Schade, doch bei einer so grossen Menge an Material und vers. Schulen, die in den Genuss der FoKi kommen, wahrscheinlich normal. Die Revision ist ja nun an der Reihe, damit nächstes Jahr wieder so viele Kinderaugen staunen dürfen.
Nochmals Merci und ein Bravo!
Vielen herzlichen Dank für euren unermüdlichen Einsatz, all die spannenden und spassigen Versuche und Spiele einsatzbereit zu halten.
Die 3./4. Klassen unserer Schule hatten eine Woche lang Spass und Freude zu forschen und hatten vielen AHA-Erlebnisse.
Auch wenn nach jedem Gebrauch, die Kisten einerseits durch die Schulen, aber auch durchs FoKi-Team kontrolliert wurden, haben wir das Ende der Saison bei uns schon gespürt. Bei nicht wenigen Versuchen haben Teile gefehlt oder waren Dinge nicht mehr brauchbar. Schade, doch bei einer so grossen Menge an Material und vers. Schulen, die in den Genuss der FoKi kommen, wahrscheinlich normal. Die Revision ist ja nun an der Reihe, damit nächstes Jahr wieder so viele Kinderaugen staunen dürfen.
Nochmals Merci und ein Bravo!
Susanne Schläfli, 23/10/2020, Schule Stettlen
Die Schülerinnen und Schüler des Zyklus 2 (3./4.) konnten nach den Herbstferien von der Vielfalt der Forschungsanlagen profitieren. Mitten im Thema "5 Sinne" öffnete sich uns allen ein wunderbarer grosser und vielfältiger Forschungsanhänger :-). Probieren, staunen, sich wundern, überlegen, fragen, vermuten - und als Sahnehäubchen obendrauf: Das Material ist bereits vorhanden, alles da und einsatzfertig! Einfach herrlich!
Vielen Dank den klugen Köpfen, Tüftlern und Helfern des FoKi-Teams - eine wahre Schatzkiste; wir sind begeistert!
Vielen Dank den klugen Köpfen, Tüftlern und Helfern des FoKi-Teams - eine wahre Schatzkiste; wir sind begeistert!
Schule Winklen Gemeinde Frutigen, 2/9/2020
Es ist ein tolles Angebot, welches das Foki-Team und die Sponsoren uns Schulen zur Verfügung stellen, vielen Dank! Auch wir von der Schule Winklen haben in altersgemischten Gruppen (KG-6.Kl.) in der zweiten Schulwoche des neuen Schuljahres eine spannende und erlebnisreiche Forscherwoche erlebt.
Die Einführung von Hannes Bhend war sehr wertvoll und hat gluschtig gemacht.
Ein wichtiges Ziel von uns war die Integration der neuen 5. Klasse, die für zwei Jahre in unserem Schulhaus „Unterschlupf“ gefunden hat, weil es im Dorf zu wenig Platz hat. Das ist gelungen!
Für die jüngsten Kindergartenkinder war der Zeitpunkt zu früh, doch für die andern SuS war es gut, um die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennen zu lernen. Zum Glück hat sich die Kindergärtnerin „nur“ zusammen mit einer Kollegin um ein Forschungsgebiet gekümmert, so dass sie sich jederzeit um die Jüngsten kümmern konnte, welche meist nach der Pause lieber im Kindergarten blieben. Der KG-Raum wurde auch nicht mit Experimenten belegt.
Einfachhalber gab es pro Fachgebiet eine verantwortliche Person. Die Gruppen arbeiteten jeden Tag an einem anderen Forscherthema. Zeitlich haben wir von 9-11.45 Uhr inklusive einer 30-minütigen Pause mit den sehr gut vorbereiteten Kisten gearbeitet. Nach dem gemeinsamen Forscherlied wurde jeweils ein „spektakulärer“ Versuch für alle auf dem Pausenplatz gezeigt. Die Rakete war der absolute Hammer, aber auch die grossen Seifenblasen, der gefärbte Holunderblütensirup und der Flaschenzug haben die Kinder in Staunen und Forscherlust versetzt. Das Experiment mit dem Riesenballon war heikel und hat trotz schönem, warmem Sommerwetter erst nach dem dritten Versuch mehr oder weniger funktioniert.
Alle LP waren sich einig, dass die grösste Herausforderung das Lesen und Verstehen der Anleitungen war. Wir liessen die SuS einmal pro Morgen ein Experiment dokumentieren. Schön, dass es da schon Vorlagen von anderen Schulen gibt. Das hat den SuS nicht am meisten Spass gemacht, doch es hat sicher das eine oder andere vertiefen geholfen.
In Corona-Zeiten ist der Themenbereich „Riechen Schmecken“ eine besondere Herausforderung. Es wurde ein Schutzkonzept erarbeitet, das nun im entsprechenden Ordner vorne drin ist.
Die Stimmung war gut und den Kindern hat die Projektwoche sehr gefallen. Es war auch schön zu beobachten, wie sich die grösseren Kinder, welche eine Gotte, Götti Funktion für ein jüngeres Kind übernommen haben, kümmerten und Verantwortung übernahmen.
Das Team Winklen sowie die SuS sind begeistert von der Forscherkiste!
Die Einführung von Hannes Bhend war sehr wertvoll und hat gluschtig gemacht.
Ein wichtiges Ziel von uns war die Integration der neuen 5. Klasse, die für zwei Jahre in unserem Schulhaus „Unterschlupf“ gefunden hat, weil es im Dorf zu wenig Platz hat. Das ist gelungen!
Für die jüngsten Kindergartenkinder war der Zeitpunkt zu früh, doch für die andern SuS war es gut, um die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler kennen zu lernen. Zum Glück hat sich die Kindergärtnerin „nur“ zusammen mit einer Kollegin um ein Forschungsgebiet gekümmert, so dass sie sich jederzeit um die Jüngsten kümmern konnte, welche meist nach der Pause lieber im Kindergarten blieben. Der KG-Raum wurde auch nicht mit Experimenten belegt.
Einfachhalber gab es pro Fachgebiet eine verantwortliche Person. Die Gruppen arbeiteten jeden Tag an einem anderen Forscherthema. Zeitlich haben wir von 9-11.45 Uhr inklusive einer 30-minütigen Pause mit den sehr gut vorbereiteten Kisten gearbeitet. Nach dem gemeinsamen Forscherlied wurde jeweils ein „spektakulärer“ Versuch für alle auf dem Pausenplatz gezeigt. Die Rakete war der absolute Hammer, aber auch die grossen Seifenblasen, der gefärbte Holunderblütensirup und der Flaschenzug haben die Kinder in Staunen und Forscherlust versetzt. Das Experiment mit dem Riesenballon war heikel und hat trotz schönem, warmem Sommerwetter erst nach dem dritten Versuch mehr oder weniger funktioniert.
Alle LP waren sich einig, dass die grösste Herausforderung das Lesen und Verstehen der Anleitungen war. Wir liessen die SuS einmal pro Morgen ein Experiment dokumentieren. Schön, dass es da schon Vorlagen von anderen Schulen gibt. Das hat den SuS nicht am meisten Spass gemacht, doch es hat sicher das eine oder andere vertiefen geholfen.
In Corona-Zeiten ist der Themenbereich „Riechen Schmecken“ eine besondere Herausforderung. Es wurde ein Schutzkonzept erarbeitet, das nun im entsprechenden Ordner vorne drin ist.
Die Stimmung war gut und den Kindern hat die Projektwoche sehr gefallen. Es war auch schön zu beobachten, wie sich die grösseren Kinder, welche eine Gotte, Götti Funktion für ein jüngeres Kind übernommen haben, kümmerten und Verantwortung übernahmen.
Das Team Winklen sowie die SuS sind begeistert von der Forscherkiste!
Barbara Luginbühl-Sieber, 22/5/2020, Primarschule Krattigen
Das Jahresthema „Forschen“ begleitete alle Klassen der Primarschule Krattigen (Kindergarten bis 6. Klasse) durch das Schuljahr. Als Höhepunkt planten wir vom
2. - 6. Mai 2020 eine Projektwoche zum Thema und reservierten uns bereits lange zum Voraus den Forscherwagen.
Und dann kam alles anders...! Ein Virus legte unseren Schulbetrieb lahm. Nach der turbulenten Zeit des Einrichtens des Fernunterrichtes, stellte sich bald einmal die Frage, ob wir unsere Projektwoche überhaupt durchführen können.
Sollen wir diese ins neue Schuljahr verschieben oder wollen wir diese in abgespeckter Form in diesem Jahr durchführen? Bald stand fest, wir planen die Woche in abgekürzter Form. Flugs wurde der Wagen umgebucht.
Während drei Tagen in der Auffahrtswoche, wurde nun in Stufengruppen (coronakonform) geforscht, experimentiert, getüftelt, gebastelt, konstruiert, ausprobiert, studiert, getestet und gebaut. Es knallte, lärmte und zischte.......!
Mit Hilfe des Hauswartes und seiner langen Stange, konnte sogar die Wasserrakete wieder aus dem hohen Ahornbaum auf dem Pausenplatz heruntergeholt werden und für weitere Flüge eingesetzt werden.
Das Wetter zeigte sich in diesen Tagen von seiner besten Seite und die Forscherinnen und Forscher amüsierten sich prächtig.
Vielen Dank dem Fokiteam für die tolle Idee und speziell unserem Betreuer, Walter Hefti, für die kompetente Einführung ins Thema.
2. - 6. Mai 2020 eine Projektwoche zum Thema und reservierten uns bereits lange zum Voraus den Forscherwagen.
Und dann kam alles anders...! Ein Virus legte unseren Schulbetrieb lahm. Nach der turbulenten Zeit des Einrichtens des Fernunterrichtes, stellte sich bald einmal die Frage, ob wir unsere Projektwoche überhaupt durchführen können.
Sollen wir diese ins neue Schuljahr verschieben oder wollen wir diese in abgespeckter Form in diesem Jahr durchführen? Bald stand fest, wir planen die Woche in abgekürzter Form. Flugs wurde der Wagen umgebucht.
Während drei Tagen in der Auffahrtswoche, wurde nun in Stufengruppen (coronakonform) geforscht, experimentiert, getüftelt, gebastelt, konstruiert, ausprobiert, studiert, getestet und gebaut. Es knallte, lärmte und zischte.......!
Mit Hilfe des Hauswartes und seiner langen Stange, konnte sogar die Wasserrakete wieder aus dem hohen Ahornbaum auf dem Pausenplatz heruntergeholt werden und für weitere Flüge eingesetzt werden.
Das Wetter zeigte sich in diesen Tagen von seiner besten Seite und die Forscherinnen und Forscher amüsierten sich prächtig.
Vielen Dank dem Fokiteam für die tolle Idee und speziell unserem Betreuer, Walter Hefti, für die kompetente Einführung ins Thema.
Flurina Beusch, 30/10/2019
Auch im Pavillon in der Berner Elfenau wurde eine Woche lang fleissig geforscht. In Altersdurchmischten Gruppen entdeckten die Kinder der 1. bis 4. Klasse während 4 Morgen die Verschiedenen Bereiche. Es wurde ausprobiert, gestaunt, gefragt, erfunden, geübt und gelacht.
Die Angebote der Forscherkiste sind vielseitig und ansprechend. Die Kinder konnten sich von ihren Interessen und Fragen leiten lassen. Dabei ist aber zu beachten, dass eine so offene Arbeitsweise für einige Kinder anstrengend und schwierig sein kann. Es hat sich bewährt den Morgen mit Spielen, Geschichten und ruhigen Alternativangeboten anzureichern.
Die Einführung durch Brigitte war interessant, anregend und hilfreich. Vielen Dank! Die Beschreibungen im Handbuch klar und unterstützend.
Die Kisten des Bereiches Hören enthalten zum Teil sehr laute Experimente, da lohnt sich eine gute Verteilung.
Teilweise könnte das Material noch besser Beschriftet werden damit das Verräumen schneller geht.
Den Schülerinnen und Schülern aus dem Pavillon Elfenau hat die Forscherwoche wahnsinnig gut gefallen. Wir danken dem Team der Forscherkiste für die Tolle Zusammenarbeit und ihr Engagement für die Kinder!
Die Angebote der Forscherkiste sind vielseitig und ansprechend. Die Kinder konnten sich von ihren Interessen und Fragen leiten lassen. Dabei ist aber zu beachten, dass eine so offene Arbeitsweise für einige Kinder anstrengend und schwierig sein kann. Es hat sich bewährt den Morgen mit Spielen, Geschichten und ruhigen Alternativangeboten anzureichern.
Die Einführung durch Brigitte war interessant, anregend und hilfreich. Vielen Dank! Die Beschreibungen im Handbuch klar und unterstützend.
Die Kisten des Bereiches Hören enthalten zum Teil sehr laute Experimente, da lohnt sich eine gute Verteilung.
Teilweise könnte das Material noch besser Beschriftet werden damit das Verräumen schneller geht.
Den Schülerinnen und Schülern aus dem Pavillon Elfenau hat die Forscherwoche wahnsinnig gut gefallen. Wir danken dem Team der Forscherkiste für die Tolle Zusammenarbeit und ihr Engagement für die Kinder!
Mirjam Schranz, 24/9/2019, Primarschule Spiezmoos, 1. - 6. Klasse
Vom 16. - 20. September 2019 war die Forscherkiste bei uns in Spiez.
Jeweils von 8:20 - 11:50 konnten sich die Schüler in altersdurchmischten Gruppen (bis 14 Kinder) in die verschiedenen Themen vertiefen. Nach einem gemeinsamen Einstieg mit dem Forscherlied, verteilten sich die Gruppen auf ihre Zimmer. Täglich forschten sie in einem Themenbereich. Beim Thema Energie lernten sie z.Bsp. etwas über Stromkreise und Magnetismus und lernten beim Seilzug die Umlenkkraft kennen.
Ihre Erkenntnisse hielten die Schüler jeweils in ihrem persönlichen Forscherheft fest.
Am Dienstag Nachmittag arbeiteten wir in den Stufen am Forscherheft und schauten uns einen Film zum Thema Forschen an.
Am Donnerstag Nachmittag bereiteten wir den Forscherbasar vor.
Am Freitag Morgen öffneten sich unsere Forscher-Türen: die SchülerInnen durften ihren Eltern und anderen Interessierten zeigen, was sie in der letzten Woche alles gelernt und erforscht hatten. Dabei betreute die eine Gruppenhälfte den am Donnerstag Nachmittag aufgebauten Posten, während die andere Gruppenhälfte durch das Schulhaus ziehen konnte.
Fazit
Das Forschen hat den SchülerInnen sehr viel Spass gemacht. Dadurch, dass es viele verschiedene Themen und Experimente hat, kamen alle auf ihre Kosten. Dabei haben wir nur einen kleinen Teil der Forscherkiste wirklich erforscht!
Es war sehr schön mit anzusehen, wie die Gruppenchefs ihre Verantwortung wahrgenommen haben und wie sich die Kinder untereinander geholfen haben.
Trotzdem war die Woche auch streng. Nicht zu unterschätzen waren die vielen Reize auf die Sinne (Riechen, Schmecken/ Experimente beim Sehen - Sinneswahrnehmungen/ Täuschungen) und auch die Arbeit am Forscherheft forderte manche Kinder stark heraus.
Einen schönen Abschluss der Projektwoche bot der Forscherbasar mit anschliessendem Abschuss der Wasserrakete!
Pluspunkte
- sehr viele, vielseitige Experimente. Es hat für praktisch jedes Alter etwas dabei
- sehr gute Organisation (Lehrerordner, Anleitungen, Mängelliste, Übergabe/ mündliche Einführung durch das Team)
Anregungen
- z.Teil könnten die Erklärungen im Handbuch ausführlicher sein, damit man mehr über das "Warum" erfahren würde. Wir hatten zu wenig Zeit um uns selber zu informieren (Übergabe am Samstag, Start am Montag)
Jeweils von 8:20 - 11:50 konnten sich die Schüler in altersdurchmischten Gruppen (bis 14 Kinder) in die verschiedenen Themen vertiefen. Nach einem gemeinsamen Einstieg mit dem Forscherlied, verteilten sich die Gruppen auf ihre Zimmer. Täglich forschten sie in einem Themenbereich. Beim Thema Energie lernten sie z.Bsp. etwas über Stromkreise und Magnetismus und lernten beim Seilzug die Umlenkkraft kennen.
Ihre Erkenntnisse hielten die Schüler jeweils in ihrem persönlichen Forscherheft fest.
Am Dienstag Nachmittag arbeiteten wir in den Stufen am Forscherheft und schauten uns einen Film zum Thema Forschen an.
Am Donnerstag Nachmittag bereiteten wir den Forscherbasar vor.
Am Freitag Morgen öffneten sich unsere Forscher-Türen: die SchülerInnen durften ihren Eltern und anderen Interessierten zeigen, was sie in der letzten Woche alles gelernt und erforscht hatten. Dabei betreute die eine Gruppenhälfte den am Donnerstag Nachmittag aufgebauten Posten, während die andere Gruppenhälfte durch das Schulhaus ziehen konnte.
Fazit
Das Forschen hat den SchülerInnen sehr viel Spass gemacht. Dadurch, dass es viele verschiedene Themen und Experimente hat, kamen alle auf ihre Kosten. Dabei haben wir nur einen kleinen Teil der Forscherkiste wirklich erforscht!
Es war sehr schön mit anzusehen, wie die Gruppenchefs ihre Verantwortung wahrgenommen haben und wie sich die Kinder untereinander geholfen haben.
Trotzdem war die Woche auch streng. Nicht zu unterschätzen waren die vielen Reize auf die Sinne (Riechen, Schmecken/ Experimente beim Sehen - Sinneswahrnehmungen/ Täuschungen) und auch die Arbeit am Forscherheft forderte manche Kinder stark heraus.
Einen schönen Abschluss der Projektwoche bot der Forscherbasar mit anschliessendem Abschuss der Wasserrakete!
Pluspunkte
- sehr viele, vielseitige Experimente. Es hat für praktisch jedes Alter etwas dabei
- sehr gute Organisation (Lehrerordner, Anleitungen, Mängelliste, Übergabe/ mündliche Einführung durch das Team)
Anregungen
- z.Teil könnten die Erklärungen im Handbuch ausführlicher sein, damit man mehr über das "Warum" erfahren würde. Wir hatten zu wenig Zeit um uns selber zu informieren (Übergabe am Samstag, Start am Montag)
Rosmarie Gäumann, 15/7/2019, Kindergarten und Primarschule Kernenried/Zauggenried.
Vom 11. - 14. Juni stand die Forscherkiste bei uns auf dem Gelände. In altersdurchmischten Gruppen (5-6 Kinder) haben wir geforscht und getüftelt. Alle SuS haben pro Experiment dem Alter entsprechend ein Protokollblatt ausgefüllt. Erst am letzten Nachmittag bekamen sie "frei" vom Schreiben. Das Protokollieren war nämlich eine echte Herausforderung für etliche Kinder.
Am Donnerstag gegen Abend öffneten wir die Forscherkiste für die Eltern. Sie konnten mit ihren Kindern Experimente nach Wahl durchführen. Der Anlass hat unsere Hoffnung erfüllt, dass wir als LPs wenig zu tun hatten und die Eltern wirklich mit ihren Kindern unterwegs waren. Die SuS konnten stolz zeigten, was sie entdeckt und erforscht hatten oder auch neue Experimente ausprobieren.
Das Zusammenarbeiten vom Kindergarten bis 6. Klasse hat sich recht gut bewährt. Gegen Ende der Woche hat man gespürt, dass die 5. und 6. Klässler doch recht viel Verantwortung tragen mussten und entsprechend müde waren. Ein nächstes Mal würden wir den älteren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, eine bestimmte Zeit "unter sich" zu forschen.
Die Woche hat alle gefordert, aber auch zusammengebracht.
Am Donnerstag gegen Abend öffneten wir die Forscherkiste für die Eltern. Sie konnten mit ihren Kindern Experimente nach Wahl durchführen. Der Anlass hat unsere Hoffnung erfüllt, dass wir als LPs wenig zu tun hatten und die Eltern wirklich mit ihren Kindern unterwegs waren. Die SuS konnten stolz zeigten, was sie entdeckt und erforscht hatten oder auch neue Experimente ausprobieren.
Das Zusammenarbeiten vom Kindergarten bis 6. Klasse hat sich recht gut bewährt. Gegen Ende der Woche hat man gespürt, dass die 5. und 6. Klässler doch recht viel Verantwortung tragen mussten und entsprechend müde waren. Ein nächstes Mal würden wir den älteren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, eine bestimmte Zeit "unter sich" zu forschen.
Die Woche hat alle gefordert, aber auch zusammengebracht.
Fankhauser Doris, 28/5/2019
Betrat man während unserer Projektwoche das Schulhaus, traf man auf zufriedene, motivierte, fleissige Schülerinnen und Schüler und gut gelaunte, aktive Lehrpersonen.
Mit dieser Aussage könnte ich meine Rückmeldung bereits beenden. Es war eine rundum gelungene Woche. Das Lehrerteam erlebte sowohl das Arbeiten mit der Forscherkiste (Foki), als auch die altersdurchmischten Gruppen als ‘eine gute Sache’.
Dass diese Woche so toll werden würde, war nicht selbstverständlich: Die Primarschule Battenberg hat einen sehr hohen Anteil an fremdsprachigen Kindern (über 80%). Das Lesen und Verstehen der Aufträge war nicht immer einfach. Ausserdem werden bei uns zahlreiche Kinder integriert. Dank einer positiven Haltung unserer Lehrerschaft diesen heterogenen Bedingungen gegenüber, konnte eine gute Stimmung für alle entstehen.
Diese Umsetzung der Foki hat sich für uns bewährt:
Gruppen:
• 5 altersdurchmischte Gruppen (2.– 6. Klassen)
• SechstklässlerInnen waren Gruppenchefs
• jede Gruppe wurde während der ganzen Woche von der gleichen Lehrperson begleitet
Themen der Foki
• Fünf Themenzimmer
• Pro Raum eine verantwortliche Lehrperson (eine Woche lang im gleichen Zimmer, wurde dadurch Experte für die Versuche)
• Jeden Morgen holten die Gruppenchefs ihre Kinder in ihren Klassenzimmern ab und führten sie ins entsprechende Themenzimmer
Schüler und Schülerinnen
• jedes Kind war einer Farbgruppe zugeteilt
• alle erhielten ein farbiges Armband (entsprechend ihrer Gruppenfarbe)
• alle hatten ein farbiges Mäppchen für Protokolle und Zeichnungen (entsprechend ihrer Gruppenfarbe)
Besonderes
• IS-Kinder wurden zusätzlich betreut
Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Team Battenberg für die geleistete Arbeit und die positive Haltung. Und ich wünsche allen weiteren Schulen, welche mit der Foki arbeiten, ebenfalls ein so schönes Erlebnis.
Mit dieser Aussage könnte ich meine Rückmeldung bereits beenden. Es war eine rundum gelungene Woche. Das Lehrerteam erlebte sowohl das Arbeiten mit der Forscherkiste (Foki), als auch die altersdurchmischten Gruppen als ‘eine gute Sache’.
Dass diese Woche so toll werden würde, war nicht selbstverständlich: Die Primarschule Battenberg hat einen sehr hohen Anteil an fremdsprachigen Kindern (über 80%). Das Lesen und Verstehen der Aufträge war nicht immer einfach. Ausserdem werden bei uns zahlreiche Kinder integriert. Dank einer positiven Haltung unserer Lehrerschaft diesen heterogenen Bedingungen gegenüber, konnte eine gute Stimmung für alle entstehen.
Diese Umsetzung der Foki hat sich für uns bewährt:
Gruppen:
• 5 altersdurchmischte Gruppen (2.– 6. Klassen)
• SechstklässlerInnen waren Gruppenchefs
• jede Gruppe wurde während der ganzen Woche von der gleichen Lehrperson begleitet
Themen der Foki
• Fünf Themenzimmer
• Pro Raum eine verantwortliche Lehrperson (eine Woche lang im gleichen Zimmer, wurde dadurch Experte für die Versuche)
• Jeden Morgen holten die Gruppenchefs ihre Kinder in ihren Klassenzimmern ab und führten sie ins entsprechende Themenzimmer
Schüler und Schülerinnen
• jedes Kind war einer Farbgruppe zugeteilt
• alle erhielten ein farbiges Armband (entsprechend ihrer Gruppenfarbe)
• alle hatten ein farbiges Mäppchen für Protokolle und Zeichnungen (entsprechend ihrer Gruppenfarbe)
Besonderes
• IS-Kinder wurden zusätzlich betreut
Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Team Battenberg für die geleistete Arbeit und die positive Haltung. Und ich wünsche allen weiteren Schulen, welche mit der Foki arbeiten, ebenfalls ein so schönes Erlebnis.
Carmen González, 15/5/2019
Die Neugier war gross, als plötzlich der Anhänger der Forscherkiste auf dem Pausenplatz der Primarschule Kirchberg stand. Eifrig wurden die Anleitungen durchgelesen, das Material begutachtet, die Experimente ausprobiert und die Erkenntnisse dokumentiert. Durch die genauen Anleitungen konnten die Schülerinnen und Schüler der fünf Parallelklassen der 5./6. Klassen die Experimente selbstständig durchführen. Das Angebot ist so gross, dass aber durch die Lehrperson vorgängig eine Auswahl getroffen werden musste.
Die Experimente reichen von alltäglich Beobachtbarem bis zu komplexen Vorgängen, welche aber durch deren Ergebnisse auch für Primarschülerinnen und Primarschüler verständlich gemacht werden. Es macht «glustig» auf mehr.
Die Forscherkiste war ein voller Erfolg und die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sehr positiv.
Die Experimente reichen von alltäglich Beobachtbarem bis zu komplexen Vorgängen, welche aber durch deren Ergebnisse auch für Primarschülerinnen und Primarschüler verständlich gemacht werden. Es macht «glustig» auf mehr.
Die Forscherkiste war ein voller Erfolg und die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sehr positiv.
Primarschule Wald, Zimmerwald, 11/4/2019
Nach der Einführung durch Walter Hefti am Samstag vor der Projektwoche räumten wir gleich alle Kistchen aus der Forscherkiste aus (mit einigen Ausnahmen für die Oberstufe) und teilten sie in vier Klassenzimmer oder in die Werkräume ein. Hören, Riechen & Schmecken in einem Klassenzimmer, MASPI in einem anderen, Sehen und Tasten im dritten und alle Aufträge zur Energie in den Werkräumen. Jede Lehrperson war für ihren Anteil an Kistchen / Aufträgen verantwortlich, besorgte das Verbrauchsmaterial und las sich in die Aufträge ein. Erst am Freitagmorgen wurden alle Kistchen wieder in die Forscherkiste eingeräumt.
Unsere vier Schulklassen vom 1.-6. Schuljahr (87 Kinder) teilten wir für die Projektwoche mit der Forscherkiste in altersgemischte, meist gleichgeschlechtliche Vierergruppen ein. Das älteste Kind aus der 5. oder 6. Klasse war Gruppenchef und verantwortlich, dass die Gruppe zusammen blieb. Für alle SchülerInnen der 1. - 6. Klasse galt der reguläre Stundenplan. In der ersten Lektion am Morgen von 7.30 – 8.15h fand der Unterricht wie gewohnt statt. Um 8.20h begann der Unterricht während der Projektwoche für alle SchülerInnen im Klassenzimmer ihrer Klasse. Die Klassenlehrpersonen klärten organisatorische Fragen, machten u.a. eine Rück- oder Vorschau. Um 8.40h begann der erste Teil der Arbeit mit den Experimenten der Forscherkiste und dauerte bis zur grossen Pause. Nach der grossen Pause folgte der zweite Teil der Arbeit mit der Forscherkiste bis um 11.30h. Von 11.30h bis 11.50h wurden die SchülerInnen von ihren Klassenlehrpersonen im Klassenzimmer unterrichtet. Die Forscheraufträge wurden fortlaufend protokolliert, ausgewertet und allenfalls der Klasse vorgestellt. Jede/r SchülerIn erhielt dazu ein Heft. Das Heft diente der Verarbeitung und "Entschleunigung". Zudem war es nach der Projektwoche eine schöne Erinnerung, welche auch den Eltern einen Einblick in die Arbeit erlaubte.
Für den Unterricht am Nachmittag entschieden die unterrichtenden Lehrpersonen selber, ob sie an ausgewählten Aufträgen der Forscherkiste weiter arbeiten wollten, oder ob „normaler“ Unterricht stattfand.
Es war wunderschön zu sehen, wie gut die altersdurchmischten Gruppen funktionierten. Die Mädchen und Jungs genossen es wieder einmal unter sich zu sein. Jede Gruppe kam von Montag bis Dienstag in jedem Gebiet /Zimmer vorbei. Von Mittwoch bis Donnerstag ein zweites Mal. Am Freitag konnte jede Gruppe für sich entscheiden, wo sie nochmals hinwollten. Natürlich wurden viele Aufträge auch draussen, im Finstern oder in den Schulhausgängen ausgeführt. Die Kistchen mussten jedoch immer ins jeweilige Zimmer zurückgebracht werden, wo die zuständige Lehrperson sie kontrollierte.
Nach dem ersten vollständigen Durchgang aller Gruppen bis Dienstagmittag konnten wir es in den folgenden Tagen alle etwas ruhiger angehen. Die vorgegebene Struktur war für uns sehr stimmig und wir hatten das Gefühl, dass wir optimal mit der Forscherkiste arbeiten konnten. Die Arbeitszeiten waren für unsere SchülerInnen auch sehr passend. Am Freitag arbeiteten wir nur noch bis zur grossen Pause mit der Forscherkiste, danach hiess es aufräumen, kontrollieren und versorgen.
Trotz grosser Selbständigkeit der Schülergruppen benötigten wir pro Bereich mindestens 2 Erwachsene. Noch besser sind 3, damit alle mal Zeit für einen Einblick in andere Bereiche haben. Wir hatten zwar alle Eltern zu einem spontanen Besuch während der Projektwoche eingeladen, jedoch kamen sie nur ganz vereinzelt.
Wir werden die Forscherkiste in einige Jahren wieder nach Zimmerwald holen und freuen uns schon jetzt darauf.
Herzlichen Dank an Walter und an das ganze FOKI - Team!
Unsere vier Schulklassen vom 1.-6. Schuljahr (87 Kinder) teilten wir für die Projektwoche mit der Forscherkiste in altersgemischte, meist gleichgeschlechtliche Vierergruppen ein. Das älteste Kind aus der 5. oder 6. Klasse war Gruppenchef und verantwortlich, dass die Gruppe zusammen blieb. Für alle SchülerInnen der 1. - 6. Klasse galt der reguläre Stundenplan. In der ersten Lektion am Morgen von 7.30 – 8.15h fand der Unterricht wie gewohnt statt. Um 8.20h begann der Unterricht während der Projektwoche für alle SchülerInnen im Klassenzimmer ihrer Klasse. Die Klassenlehrpersonen klärten organisatorische Fragen, machten u.a. eine Rück- oder Vorschau. Um 8.40h begann der erste Teil der Arbeit mit den Experimenten der Forscherkiste und dauerte bis zur grossen Pause. Nach der grossen Pause folgte der zweite Teil der Arbeit mit der Forscherkiste bis um 11.30h. Von 11.30h bis 11.50h wurden die SchülerInnen von ihren Klassenlehrpersonen im Klassenzimmer unterrichtet. Die Forscheraufträge wurden fortlaufend protokolliert, ausgewertet und allenfalls der Klasse vorgestellt. Jede/r SchülerIn erhielt dazu ein Heft. Das Heft diente der Verarbeitung und "Entschleunigung". Zudem war es nach der Projektwoche eine schöne Erinnerung, welche auch den Eltern einen Einblick in die Arbeit erlaubte.
Für den Unterricht am Nachmittag entschieden die unterrichtenden Lehrpersonen selber, ob sie an ausgewählten Aufträgen der Forscherkiste weiter arbeiten wollten, oder ob „normaler“ Unterricht stattfand.
Es war wunderschön zu sehen, wie gut die altersdurchmischten Gruppen funktionierten. Die Mädchen und Jungs genossen es wieder einmal unter sich zu sein. Jede Gruppe kam von Montag bis Dienstag in jedem Gebiet /Zimmer vorbei. Von Mittwoch bis Donnerstag ein zweites Mal. Am Freitag konnte jede Gruppe für sich entscheiden, wo sie nochmals hinwollten. Natürlich wurden viele Aufträge auch draussen, im Finstern oder in den Schulhausgängen ausgeführt. Die Kistchen mussten jedoch immer ins jeweilige Zimmer zurückgebracht werden, wo die zuständige Lehrperson sie kontrollierte.
Nach dem ersten vollständigen Durchgang aller Gruppen bis Dienstagmittag konnten wir es in den folgenden Tagen alle etwas ruhiger angehen. Die vorgegebene Struktur war für uns sehr stimmig und wir hatten das Gefühl, dass wir optimal mit der Forscherkiste arbeiten konnten. Die Arbeitszeiten waren für unsere SchülerInnen auch sehr passend. Am Freitag arbeiteten wir nur noch bis zur grossen Pause mit der Forscherkiste, danach hiess es aufräumen, kontrollieren und versorgen.
Trotz grosser Selbständigkeit der Schülergruppen benötigten wir pro Bereich mindestens 2 Erwachsene. Noch besser sind 3, damit alle mal Zeit für einen Einblick in andere Bereiche haben. Wir hatten zwar alle Eltern zu einem spontanen Besuch während der Projektwoche eingeladen, jedoch kamen sie nur ganz vereinzelt.
Wir werden die Forscherkiste in einige Jahren wieder nach Zimmerwald holen und freuen uns schon jetzt darauf.
Herzlichen Dank an Walter und an das ganze FOKI - Team!
Muhmenthaler Kurt, Faulensse, 14/6/2018
Im Juni 2018 durften wir die Forscherkiste in Faulensee einsetzen. Die Projektwoche stand unter dem übergeordneten Thema «mitenand». Während der ganzen Woche haben die Schülerinnen und Schüler jeweils am Morgen zwischen 8.20h und 11.50h in altersdurchmischten Gruppen ihre Sinne vielfältig einsetzen können. Damit sie sich wirklich in ein Thema vertiefen konnten, hat jede der fünf Gruppen an einem Morgen in einem Thema geforscht (z.B. Energie). Die Lehr- und Betreuungspersonen (Eltern, Grosseltern, Götti/Gotte, Seniorinnen und Senioren) konnten sich so gezielt vorbereiten. Mit Hilfe der Schülerinnen und Schüler wurden wir richtige Experten!
Am Dienstag blieben die Schülerinnen und Schüler den ganzen Tag in der Schule. Die älteren nahmen die jüngeren an der Hand. Gemeinsam spazierten wir in einen nahegelegenen Wald, wo wir gemeinsam assen. Anschliessend komponierten wir ein Schul-Landart-Bild auf dem Waldboden. Begeistert wurden danach in zufälligen Gruppen eigene Landartbilder im Wald erstellt.
Donnerstagnachmittag: Wiederum haben wir in durchmischten Gruppen als ganze Schule den Nachmittag gestaltet: Diesmal in der Turnhalle. Diverse kreative Stafetten haben die Schülerinnen und Schüler begeistert. Ob auf Matten oder Teppichteilen, im Sprint oder Krebsgang; alle waren mit voller Energie und Einsatz dabei.
Nebst den vielen „aha“-Erlebnissen haben wir Lehrpersonen vor allem die friedliche Atmosphäre in dieser Woche geschätzt. Sehr zu empfehlen!
Am Dienstag blieben die Schülerinnen und Schüler den ganzen Tag in der Schule. Die älteren nahmen die jüngeren an der Hand. Gemeinsam spazierten wir in einen nahegelegenen Wald, wo wir gemeinsam assen. Anschliessend komponierten wir ein Schul-Landart-Bild auf dem Waldboden. Begeistert wurden danach in zufälligen Gruppen eigene Landartbilder im Wald erstellt.
Donnerstagnachmittag: Wiederum haben wir in durchmischten Gruppen als ganze Schule den Nachmittag gestaltet: Diesmal in der Turnhalle. Diverse kreative Stafetten haben die Schülerinnen und Schüler begeistert. Ob auf Matten oder Teppichteilen, im Sprint oder Krebsgang; alle waren mit voller Energie und Einsatz dabei.
Nebst den vielen „aha“-Erlebnissen haben wir Lehrpersonen vor allem die friedliche Atmosphäre in dieser Woche geschätzt. Sehr zu empfehlen!
Primarschule Dürrenroth (Kindergarten - 6. Klasse), 13/6/2018
Während dieser Woche haben wir als Schule am Morgen bei Schulbeginn immer einen gemeinsamen Start gemacht. Wir lernten unter anderem für das anstehende Konzert ein gemeinsames Lied. Das hat allen grossen Spass gemacht! Dieser gemeinsame Start wurde von allen Lehrkräften und auch Schülern als sehr hilfreich und toll bewertet.
Die Experimente führten wir in den Klassen (altersgetrennt) durch und konnten so den Wissensstand der Kinder ziemlich gut abschätzen und dementsprechenden unterstützen. Der Kindergarten führte mit Unterstützung des Lehrmittels "Mit Fred durch das Jahr" die Projektwoche durch.
Teilweise waren nicht alle Posten vollständig (z.B. fehlte das Donnerblech) Sonst waren die Infos auf den Postenblättern verständlich und sinnvoll. Die Anleitungen waren z.T. für die unteren Stufen zu schwierig und mussten im Klassenverband mit Hilfe der Lehrkraft bearbeitet und erklärt werden.
Alles in Allem waren die Kinder begeistert und haben freudig mitgemacht. 5 Tage am Stück war für alle Klassen sehr anstrengend und ein nächstes Mal werden wir z.B. einen Ausflug am Mittwoch einplanen. Wir haben die Projektwoche direkt nach den Ferien durchgeführt, worauf wir ein nächstes Mal verzichten. Vor allem die kleineren Schüler und Kindergärtler konnten sich nicht so gut in diese so andere, freiere Form gerade sofort nach den Ferien einfinden.
Die SchülerInnen waren sehr aktiv dabei, teilweise musste das Programm dem Alter angepasst werden. Gerne werden wir die Forscherkiste wieder einmal in unser Jahresprogramm aufnehmen.
Wir danken dem Forscherkisten-Team ganz herzlich für ihre Arbeit und ihren Einsatz! Diese Woche hat bei uns allen einen guten, bleibenden Eindruck hinterlassen!
Die Experimente führten wir in den Klassen (altersgetrennt) durch und konnten so den Wissensstand der Kinder ziemlich gut abschätzen und dementsprechenden unterstützen. Der Kindergarten führte mit Unterstützung des Lehrmittels "Mit Fred durch das Jahr" die Projektwoche durch.
Teilweise waren nicht alle Posten vollständig (z.B. fehlte das Donnerblech) Sonst waren die Infos auf den Postenblättern verständlich und sinnvoll. Die Anleitungen waren z.T. für die unteren Stufen zu schwierig und mussten im Klassenverband mit Hilfe der Lehrkraft bearbeitet und erklärt werden.
Alles in Allem waren die Kinder begeistert und haben freudig mitgemacht. 5 Tage am Stück war für alle Klassen sehr anstrengend und ein nächstes Mal werden wir z.B. einen Ausflug am Mittwoch einplanen. Wir haben die Projektwoche direkt nach den Ferien durchgeführt, worauf wir ein nächstes Mal verzichten. Vor allem die kleineren Schüler und Kindergärtler konnten sich nicht so gut in diese so andere, freiere Form gerade sofort nach den Ferien einfinden.
Die SchülerInnen waren sehr aktiv dabei, teilweise musste das Programm dem Alter angepasst werden. Gerne werden wir die Forscherkiste wieder einmal in unser Jahresprogramm aufnehmen.
Wir danken dem Forscherkisten-Team ganz herzlich für ihre Arbeit und ihren Einsatz! Diese Woche hat bei uns allen einen guten, bleibenden Eindruck hinterlassen!
Schule untere Emme, Wiler b. Utzenstorf, 20/5/2018
Die Projektwoche des Kindergartens bis zur 2. Klasse war ein voller Erfolg. In altersgemischten Gruppen konnten die Kinder zu den verschiedenen Bereichen experimentieren, beobachten und staunen.
Dabei hat jede Lehrperson von allen Bereichen Experimente ausgewählt und die Kinder besuchten jeden Tag einen neuen "Forscherraum". Die Anleitungen sind für diese Stufe noch sehr anspruchsvoll zu lesen, deshalb hat es sich bewährt, viele Experimente auszuwählen, die einfach zu erklären und auszuführen sind. Von diesen hat es in der Forscherkiste mehr als genug. Wir Lehrpersonen schätzten die Vielfalt der Experimente und das tolle, ansprechende Material sehr.
Am letzten Tag wurden die Eltern dazu eingeladen, einen Einblick in die Forscherkiste zu erhalten. Sie konnten mit ihren Kindern forschen und sich die Lieblingsexperimente zeigen lassen. Dies war ein toller Abschluss und sehr empfehlenswert.
Dabei hat jede Lehrperson von allen Bereichen Experimente ausgewählt und die Kinder besuchten jeden Tag einen neuen "Forscherraum". Die Anleitungen sind für diese Stufe noch sehr anspruchsvoll zu lesen, deshalb hat es sich bewährt, viele Experimente auszuwählen, die einfach zu erklären und auszuführen sind. Von diesen hat es in der Forscherkiste mehr als genug. Wir Lehrpersonen schätzten die Vielfalt der Experimente und das tolle, ansprechende Material sehr.
Am letzten Tag wurden die Eltern dazu eingeladen, einen Einblick in die Forscherkiste zu erhalten. Sie konnten mit ihren Kindern forschen und sich die Lieblingsexperimente zeigen lassen. Dies war ein toller Abschluss und sehr empfehlenswert.
Schulhaus Lutertal, Bolligen, 6/4/2018
Während zwei Schulwochen stand im Schulhaus Lutertal das Forschen und Experimentieren im Vordergrund. 300 Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse konnten die Spiele und Experimente der Forscherkiste ausprobieren. Da gab es viele Aha-Erlebnisse! Die Kinder waren mit grossem Eifer und Engagement dabei.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren sehr positiv.
Die Kinder haben die Abwechslung genossen.
Auch für uns Lehrpersonen war es eine sehr lehrreiche Zeit.
Zum Abschluss der Forscherwochen waren Eltern, Geschwister und Bekannte eingeladen zum "oben house" im Lutertal. In offenen Ateliers konnten die Gäste vieles ausprobieren und die Kinder konnten demonstrieren, was sie alles erforscht, gelernt und herausgefunden haben.
Wir danken dem Foki-Team ganz herzlich für Ihre tolle Arbeit.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren sehr positiv.
Die Kinder haben die Abwechslung genossen.
Auch für uns Lehrpersonen war es eine sehr lehrreiche Zeit.
Zum Abschluss der Forscherwochen waren Eltern, Geschwister und Bekannte eingeladen zum "oben house" im Lutertal. In offenen Ateliers konnten die Gäste vieles ausprobieren und die Kinder konnten demonstrieren, was sie alles erforscht, gelernt und herausgefunden haben.
Wir danken dem Foki-Team ganz herzlich für Ihre tolle Arbeit.
Schlössli Kehrsatz, 14/11/2017
Anfangs November 2017 durften unsere Schülerinnen und Schüler wieder eine Woche lang forschen, experimentieren, staunen und lachen!
Von der Basisstufe bis zu den Neuntklässlern - alle hatten grosse Freude.
Bei uns an der Sonderschule lohnt es sich, wenn die Lehrkräfte sorgfältig auswählen, vorbereiten und betreuen.
Wir bedanken uns beim Forscherkisten-Team und speziell Hannes für die unkomplizierte Einführung - so fägts!
Von der Basisstufe bis zu den Neuntklässlern - alle hatten grosse Freude.
Bei uns an der Sonderschule lohnt es sich, wenn die Lehrkräfte sorgfältig auswählen, vorbereiten und betreuen.
Wir bedanken uns beim Forscherkisten-Team und speziell Hannes für die unkomplizierte Einführung - so fägts!
Primarschule Schönau - Hohmad Thun, 12/9/2017
Mit unsern sieben 3./4. Klassen haben wir 2 Wochen lang geforscht. Den Schülern hat`s Spass gemacht, am beliebtesten war "Riechen und Schmecken ". Auch die MaSpi kamen bei den SuS sehr gut an und es wurde fleissig getüftelt.
Es war toll einmal soviel Material zur Verfügung zu haben. Die verschieden Stationen waren sehr abwechslungsreich und das Material in gutem Zustand.
Was wir wichtig fanden: unbedingt eine Vorauswahl treffen und manche Aufträge waren von der Formulierung her nicht ohne Hilfe zu verstehen.
Als Lehrperson sollte man die Vorbereitungszeit nicht unterschätzen.
Es war toll einmal soviel Material zur Verfügung zu haben. Die verschieden Stationen waren sehr abwechslungsreich und das Material in gutem Zustand.
Was wir wichtig fanden: unbedingt eine Vorauswahl treffen und manche Aufträge waren von der Formulierung her nicht ohne Hilfe zu verstehen.
Als Lehrperson sollte man die Vorbereitungszeit nicht unterschätzen.
Schule Sempach Station, 7/4/2017
Während einer Woche durften wir die vielen tollen Experimente der Forscherkiste ausprobieren. In altersdurchmischten Gruppen, KG bis 3. Klasse und 4. Klasse bis zur 6.Klasse, absolvierten die Kinder pro Halbtag einen Forscherbereich.
Im Bereich „Energie“ hatte es sehr viele Versuche, aus welchen man auswählen konnte/musste. Für die jüngeren Kinder wurden die einfacheren Versuche ausgewählt, für die älteren Schüler und Schülerinnen die anspruchsvolleren Experimente.
Das Thema „Riechen und Schmecken“ beinhaltete etwas weniger Versuche, so dass die älteren Kinder mehr als genügend Zeit hatten alles auszuprobieren. Deshalb wurde zu diesem Bereich „Riechen & Schmecken“ zusätzlich einen Arbeitsauftrage angeboten, nämlich selber Bärlauch Pesto herstellen.
Zur Organisation können wir, nun aus Erfahrung, sagen, dass die Lehrpersonen im Voraus etwas Zeit investieren sollte, um den Forscherwagen ggf. abzuholen/ in Empfang zu nehmen. Wir durften am Freitag vor der Projektwoche von einer kurzen Einführung profitieren, in der uns einige Experimente vom Foki-Team vorgestellt wurden.
Die Kinder waren interessiert und neugierig den verschiedenen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Experimente durch die Lehrperson, gingen die Kinder voller Elan an die Experimente. Die Kinder staunten über die grossen Seifenblasen, wie einfach es war sich mit dem Flaschenzug hochzuziehen und wie schwierig es war sich mit einer speziellen Brille in der Umgebung zu Recht zu finden.
Die Projektwoche war ein voller Erfolg und wir können die Forscherkiste nur weiter empfehlen.
Vielen Dank!!!
Im Bereich „Energie“ hatte es sehr viele Versuche, aus welchen man auswählen konnte/musste. Für die jüngeren Kinder wurden die einfacheren Versuche ausgewählt, für die älteren Schüler und Schülerinnen die anspruchsvolleren Experimente.
Das Thema „Riechen und Schmecken“ beinhaltete etwas weniger Versuche, so dass die älteren Kinder mehr als genügend Zeit hatten alles auszuprobieren. Deshalb wurde zu diesem Bereich „Riechen & Schmecken“ zusätzlich einen Arbeitsauftrage angeboten, nämlich selber Bärlauch Pesto herstellen.
Zur Organisation können wir, nun aus Erfahrung, sagen, dass die Lehrpersonen im Voraus etwas Zeit investieren sollte, um den Forscherwagen ggf. abzuholen/ in Empfang zu nehmen. Wir durften am Freitag vor der Projektwoche von einer kurzen Einführung profitieren, in der uns einige Experimente vom Foki-Team vorgestellt wurden.
Die Kinder waren interessiert und neugierig den verschiedenen Phänomenen auf den Grund zu gehen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Experimente durch die Lehrperson, gingen die Kinder voller Elan an die Experimente. Die Kinder staunten über die grossen Seifenblasen, wie einfach es war sich mit dem Flaschenzug hochzuziehen und wie schwierig es war sich mit einer speziellen Brille in der Umgebung zu Recht zu finden.
Die Projektwoche war ein voller Erfolg und wir können die Forscherkiste nur weiter empfehlen.
Vielen Dank!!!
Schule Oberfrittenbach, 23/11/2016
Nach ungefähr zehn Jahren Pause durften wir nun ein zweites Mal von dem tollen, für uns Lehrpersonen sehr praktischen Angebot der Forscherkiste Gebrauch machen.
Unsere Schüler und Schülerinnen, vom Kindergarten bis zur 9.Klasse waren sehr interessiert, motiviert und friedlich bei den Experimenten dabei.Für uns als Lehrpersonen galt es, jeweils eine gute Auswahl zu treffen je nach Klassensituation oder dem notwendigen Erklärungsbedarf der Experimente zum Beispiel im Kindergarten und der 1./2. Klasse. Wir befanden jedoch die Versuche durchlässig brauchbar, meist die vielen Aufgabenstellungen pro Posten kaum zu bewältigen.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchwegs positiv und für uns Lehrpersonen war besonders schön die Schüler und Schülerinnen auch wieder von einer neuen Seite kennenzulernen. Leider konnten wir nur an vier Tagen forschen, was wir beim dritten Mal sicher wieder auf 5 Tage ändern müssten - die Zeit verflog wie im Flug, viel zu schnell und vorbei war die Forscherkistenzeit.
Unsere Schüler und Schülerinnen, vom Kindergarten bis zur 9.Klasse waren sehr interessiert, motiviert und friedlich bei den Experimenten dabei.Für uns als Lehrpersonen galt es, jeweils eine gute Auswahl zu treffen je nach Klassensituation oder dem notwendigen Erklärungsbedarf der Experimente zum Beispiel im Kindergarten und der 1./2. Klasse. Wir befanden jedoch die Versuche durchlässig brauchbar, meist die vielen Aufgabenstellungen pro Posten kaum zu bewältigen.
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren durchwegs positiv und für uns Lehrpersonen war besonders schön die Schüler und Schülerinnen auch wieder von einer neuen Seite kennenzulernen. Leider konnten wir nur an vier Tagen forschen, was wir beim dritten Mal sicher wieder auf 5 Tage ändern müssten - die Zeit verflog wie im Flug, viel zu schnell und vorbei war die Forscherkistenzeit.
Schule Bowil, 28/10/2016
Wir durften Mitte Oktober 16 eine spannende, lehrreiche und motivierende Woche mit der Forscherkiste verbringen. Von Kindergarten bis 6. Klasse arbeiteten die SchülerInnen in gemischten Gruppen an den Posten und wechselten jeden Tag zu einem neuen Thema. Die 7.-9. Klasse verfolgte eigene Forscherziele im Rahmen unserer Photovoltaik-Anlage auf dem Schulhausdach. Sie ergänzten ihre Forschungen mit Posten aus dem Thema Energie.
Die altersdurchmischten Gruppen bewährten sich sehr, wobei die Jüngsten vom Kindergarten so früh im Schuljahr zum Teil überfordert waren.
Wir fühlten uns durch Walter Hefti sehr gut betreut und unterstützt. Herzlichen Dank!
Zusammengefasst: WOW! Eine tolle Woche! Danke Euch allen!
Die altersdurchmischten Gruppen bewährten sich sehr, wobei die Jüngsten vom Kindergarten so früh im Schuljahr zum Teil überfordert waren.
Wir fühlten uns durch Walter Hefti sehr gut betreut und unterstützt. Herzlichen Dank!
Zusammengefasst: WOW! Eine tolle Woche! Danke Euch allen!
Schule Aarwangen, 16/9/2016
"Es hatte viele coole Experimente und sie haben sehr viel Spass gemacht!" Zitat eines Jugendlichen.
Zusammengefasst die Rückmeldung aller Beteiligten des zweiwöchigen Foki-Aufenthaltes in der Schule Aarwangen.
Von A bis Z ein Erfolg!
Von der Einführung des Foki-Teams bis zur Übergabe ist alles top organisiert / vorbereitet. Wir stauen und danken!
Tipp für andere Schulen:
Einige "Brüller-Experimente" gemeinsam durchführen und exemplarisch besprechen.
Vielen herzlichen Dank für dieses wahnsinnig tolle Angebot - wir werden darauf zurückkommen!
Zusammengefasst die Rückmeldung aller Beteiligten des zweiwöchigen Foki-Aufenthaltes in der Schule Aarwangen.
Von A bis Z ein Erfolg!
Von der Einführung des Foki-Teams bis zur Übergabe ist alles top organisiert / vorbereitet. Wir stauen und danken!
Tipp für andere Schulen:
Einige "Brüller-Experimente" gemeinsam durchführen und exemplarisch besprechen.
Vielen herzlichen Dank für dieses wahnsinnig tolle Angebot - wir werden darauf zurückkommen!
Christine Leichtnam, 17/6/2016
Die Schule linke Zulg hat während zwei Wochen mit der Forscherkiste gearbeitet. In altersgemischten Gruppen konnten wir die spannenden Experimente ausprobieren. Der vorrangige OVO Kurs mit Bernhard Mändli hat uns Lehrpersonen optimal auf das Forschen mit den Kisten vorbereitet. An zwei Abenden haben wir die Kiste für interessierte Eltern und Kinder geöffnet, was ein voller Erfolg war. Die Eltern haben es sehr geschätzt mit den Kindern zu experimentieren. Sicher war die Forscherkiste nicht zum letzten Mal im linken Zulggebiet. Danke für das tolle Angebot.
Gerber Eveline, 3/6/2016
Die Forscherkiste hat sich bewährt, unsere Schüler wünschen sich das wieder mal oder denken, dass es für andere Kinder ein sehr gutes Angebot ist. (9.Kl)
Das vielfältige Experiment-Angebot in jedem Bereich hat es ermöglicht, dass jeder Schüler für sich ansprechende Versuche finden konnte.
Unsere Schule - 3 Klassen - alles Jungs - alle mit irgendwelchen Diagnosen im Verhalten.... - die Forscherkiste hat uns auch viel Gelegenheit geboten, Schülerbeobachtungen zu machen und sie auch im sozialen Lernen zu unterstützen.
Wir haben die Themen aufgeteilt, so dass jede Klasse jeden Tag ein anderes Thema hatte.
Dass wir bei der Betreung der Schüler in der Regel zu zweit oder sogar zu dritt waren, war hilfreich.
Gewisse gemeinsame Rituale (ganze Schule/ innerhalb der Klasse) wie im üblichen Rahmen beizubehalten hat sich bewährt. (z.Bsp Sportunterricht) Gegen Ende der Lektionenblöcke (Mittag und Nami) wurden die Schüler jeweils etwas müde und waren manchmal froh, wenn sie sich nicht mehr in ein neues Experiment hineindenken mussten.
Für uns Lehrpersonen ist aus meiner Sicht der Aufwand im Vergleich zu einer normalen Schulwoche nicht grösser, der Unterricht verlief jedoch meist entspannter.
Bei einigen Experimenten merkte man, dass sie oft im Einsatz sind und deshalb nicht mehr alles 100% funktioniert... (z.Bsp Lötstellen)
Grundsätzlich ist sie jedoch sehr gut gewartet und durchdacht aufgebaut. Vielen 1000 Dank!
Das vielfältige Experiment-Angebot in jedem Bereich hat es ermöglicht, dass jeder Schüler für sich ansprechende Versuche finden konnte.
Unsere Schule - 3 Klassen - alles Jungs - alle mit irgendwelchen Diagnosen im Verhalten.... - die Forscherkiste hat uns auch viel Gelegenheit geboten, Schülerbeobachtungen zu machen und sie auch im sozialen Lernen zu unterstützen.
Wir haben die Themen aufgeteilt, so dass jede Klasse jeden Tag ein anderes Thema hatte.
Dass wir bei der Betreung der Schüler in der Regel zu zweit oder sogar zu dritt waren, war hilfreich.
Gewisse gemeinsame Rituale (ganze Schule/ innerhalb der Klasse) wie im üblichen Rahmen beizubehalten hat sich bewährt. (z.Bsp Sportunterricht) Gegen Ende der Lektionenblöcke (Mittag und Nami) wurden die Schüler jeweils etwas müde und waren manchmal froh, wenn sie sich nicht mehr in ein neues Experiment hineindenken mussten.
Für uns Lehrpersonen ist aus meiner Sicht der Aufwand im Vergleich zu einer normalen Schulwoche nicht grösser, der Unterricht verlief jedoch meist entspannter.
Bei einigen Experimenten merkte man, dass sie oft im Einsatz sind und deshalb nicht mehr alles 100% funktioniert... (z.Bsp Lötstellen)
Grundsätzlich ist sie jedoch sehr gut gewartet und durchdacht aufgebaut. Vielen 1000 Dank!
Eva Rüegger, 27/5/2016, Schulhaus Niederönz, Schule Herzogenbuchsee
Eine wahrlich tolle Projektwoche zum Forschen konnten wir mit der Forscherkiste durchführen!
Herzlichen Dank dem ganzen Foki - Team und speziell unserem Betreuer Hannes Bhend!
Speziell bei uns ist, dass 120 Kinder (!) während der Projektwoche vollzeit mit Forschen beschäftigt waren.
Dies bedeutete für uns: Sorgfältige Planung und langer Vorlauf im Organisieren der Woche.
Die Forscherkiste hat uns dabei bestens unterstützt.
Die 9 - 12 jährigen SuS aus 6 Klassen rotierten mit ihren Lehrpersonen und zusätzlich aufgebotenen Elternteilen als Helfer zu den 6 Zimmern mit den Themenangeboten.
Vorgängig haben wir uns spezialisiert und eingelesen, die jeweiligen Lehrpersonen waren danach die Spezialisten zu diesem Thema.
Voraussetzungen für gutes Gelingen bei so viel Beteiligten:
Genügend HelferInnen, und Bereitschaft von allen TP-Lehrpersonen, während dieser Woche 100% Einsatz zu geben.
Am Freitag Morgen durften die SuS ein Wahlangebot zum zweiten Mal besuchen. Dabei zeigte sich, dass alle Themenbereiche ansprechend waren und überall interessierte Kinder weiterarbeiten wollten.
Im Bereich Energie gab es einige Versuchsanordnungen mit defektem Material.
Fazit der extrem intensiven Woche:
Sie wird unvergesslich bleiben für alle Kinder, Lehrpersonen und Eltern.
Merci!
Herzlichen Dank dem ganzen Foki - Team und speziell unserem Betreuer Hannes Bhend!
Speziell bei uns ist, dass 120 Kinder (!) während der Projektwoche vollzeit mit Forschen beschäftigt waren.
Dies bedeutete für uns: Sorgfältige Planung und langer Vorlauf im Organisieren der Woche.
Die Forscherkiste hat uns dabei bestens unterstützt.
Die 9 - 12 jährigen SuS aus 6 Klassen rotierten mit ihren Lehrpersonen und zusätzlich aufgebotenen Elternteilen als Helfer zu den 6 Zimmern mit den Themenangeboten.
Vorgängig haben wir uns spezialisiert und eingelesen, die jeweiligen Lehrpersonen waren danach die Spezialisten zu diesem Thema.
Voraussetzungen für gutes Gelingen bei so viel Beteiligten:
Genügend HelferInnen, und Bereitschaft von allen TP-Lehrpersonen, während dieser Woche 100% Einsatz zu geben.
Am Freitag Morgen durften die SuS ein Wahlangebot zum zweiten Mal besuchen. Dabei zeigte sich, dass alle Themenbereiche ansprechend waren und überall interessierte Kinder weiterarbeiten wollten.
Im Bereich Energie gab es einige Versuchsanordnungen mit defektem Material.
Fazit der extrem intensiven Woche:
Sie wird unvergesslich bleiben für alle Kinder, Lehrpersonen und Eltern.
Merci!
Marianne Barben, Prim. Allmendingen (Thun), 13/5/2016
Wir erlebten eine sehr spannende Woche (9. - 13. Mai 2016) mit der Forscherkiste. Wir arbeiteten klassenweise nach einem Spezialstundenplan. Die Arbeitsplätze befanden sich bei gutem Wetter draussen auf dem Pausenplatz. Jede Klasse wurde nebst der Lehrperson von mindestens einer weiteren erwachsenen Person (Elternrat, Senioren) unterstützt. Die Zusammenarbeit aller Lehrpersonen, Helfer/innen und Hauswarten hat sehr gut geklappt. Wir haben die Vorbereitungszeit eher unterschätzt, dann aber mit Begeisterung angepackt. Eine stufengerechte Auswahl ist unbedingt nötig.
Kindergarten
Sogar für Kindergartenschüler war die Forscherkiste spannend, da sich die Kindergärtnerin gut vorbereitet und eine kleine geeignete Auswahl von Posten bereitgemacht hat. Die meisten Posten sind nicht für den KG geeignet. Die Kinder haben gut mitgemacht, wurden jedoch rasch müde. Dass sie noch nicht lesen können, ist erschwerend.
1./2. Klassen
Beide Klassen hätten gerne noch mehr Zeit mit Forschen verbracht und würden das gerne in einer Projektwoche wiederholen. Die Fülle von Angeboten konnte nicht ausgeschöpft werden. Für so junge Kinder war (zu) viel Text zu lesen.
3./4. Klassen
Beide Klassen boten die gleichen Posten an. Die Kinder forschten in Gruppen und schrieben Protokolle. Der absolute Renner war das Thema "Riechen / Schmecken". Die Kinder konnten gute Erfahrungen sammeln und sich in eine Forscherarbeit vertiefen.
5./6. Klassen
Auch hier war es wichtig, dass die Lehrperson die Angebote stufengerecht auswählt, da es auch Posten für die Oberstufe gibt. Es ist schwierig, den Grund herauszufinden, warum ein Experiment gelingt oder eben nicht.
Kindergarten
Sogar für Kindergartenschüler war die Forscherkiste spannend, da sich die Kindergärtnerin gut vorbereitet und eine kleine geeignete Auswahl von Posten bereitgemacht hat. Die meisten Posten sind nicht für den KG geeignet. Die Kinder haben gut mitgemacht, wurden jedoch rasch müde. Dass sie noch nicht lesen können, ist erschwerend.
1./2. Klassen
Beide Klassen hätten gerne noch mehr Zeit mit Forschen verbracht und würden das gerne in einer Projektwoche wiederholen. Die Fülle von Angeboten konnte nicht ausgeschöpft werden. Für so junge Kinder war (zu) viel Text zu lesen.
3./4. Klassen
Beide Klassen boten die gleichen Posten an. Die Kinder forschten in Gruppen und schrieben Protokolle. Der absolute Renner war das Thema "Riechen / Schmecken". Die Kinder konnten gute Erfahrungen sammeln und sich in eine Forscherarbeit vertiefen.
5./6. Klassen
Auch hier war es wichtig, dass die Lehrperson die Angebote stufengerecht auswählt, da es auch Posten für die Oberstufe gibt. Es ist schwierig, den Grund herauszufinden, warum ein Experiment gelingt oder eben nicht.
Schule Heiligenschwendi, 4/5/2016
Während unserer Mini-Projektwoche haben wir uns als Schule in altersgemischten Gruppen voller Elan an die vielen Experimente gewagt. Mit grosser Freude haben die Schülerinnen und Schüler, sowie die Kindergartenkinder, geforscht, experimentiert und unvergessliche Erfahrungen gesammelt. Auch die Lehrpersonen freuten sich, zu knobeln, raten und die Freude der Kinder zu beobachten.
Das Forscherlied der Schule Bleiken zog sich wie ein roter Faden durch unsere Projektwoche und ist sehr empfehlenswert!
Vielen Dank an Herrn Bernhard Mändli vom Foki-Team für seine Unterstützung!
Das Forscherlied der Schule Bleiken zog sich wie ein roter Faden durch unsere Projektwoche und ist sehr empfehlenswert!
Vielen Dank an Herrn Bernhard Mändli vom Foki-Team für seine Unterstützung!
Primarschule Länggasse Bern, 20/4/2016
Danke! Es war schön zu sehen, dass das Forschen in allen Bereichen (auch physikalischen und mathematischen) viel Spass bereitete. Wir sind überzeugt, dass diese verschiedenen Eindrücke Interesse und "Hunger" nach mehr geweckt und sich nachhaltig in den Köpfen der Kinder verankert haben.
So viel Material kann man als Schule nicht selber zusammenstellen.
Grossartige Auswahl und super Unterstützung durchs Foki-Team. Herzlichen Dank.
So viel Material kann man als Schule nicht selber zusammenstellen.
Grossartige Auswahl und super Unterstützung durchs Foki-Team. Herzlichen Dank.
Primarsschule Latterbach, 26/3/2016
Vom 12. bis 18. März 2016 hat unsere Schule, Kindergarten und 1. – 6.Klasse, während einer Projektwoche eifrig geforscht.
Die Kinder waren in fünf altersgemischte Gruppen eingeteilt. Die Gruppengrösse betrug neun bis zehn Kinder. Den Morgen haben wir mit einem gemeinsamen Einstieg begonnen. Die fünf Gruppen brachten Gläser zum Klingen, klebten und schnitten Streifen, so dass daraus ineinander verschlungen Herzen entstanden, der Geschmacksinn wurde mit verschieden farbigen Getränken geprüft, die Sehfähigkeit der Augen mit sich drehenden Kreiseln überlistet und vermischte Pfeffer- und Salzkörner wurden voneinander getrennt. (Aschenputtel lässt grüssen)
Dann begaben sich die Gruppen zu ihrem Thema und vertieften sich einen Morgen lang in all die spannenden, lustigen, interessanten Kistenaufträge. Die Begeisterung war gross! Es war erstaunlich, mit welcher Geduld die Schüler und Schülerinnen zum Teil an einer Aufgabe dran sein konnten. Der Versuch mit der Rakete war ein Renner. Jede Gruppe konnte es kaum erwarten sie loszulassen. Sie flog hoch und manchmal nicht ganz in die gewünschte Richtung. Da war dann unser Abwart gefragt. So kam auch er zum Forschen, auf dem Schulhausdach, nach der verschwundenen Rakete.
Es wurde in dieser Woche nicht nur eifrig geforscht, die grösseren Schülerinnen und Schüler übten sich in ihrer Selbstkompetenz. Sie betreuten ein Kindergartenkind oder einen Erstklässler oder eine Erstklässlerin und machten das mit viel Geduld und Einsatz.
Es war eine wirklich tolle Projektwoche. Das Material konnte direkt eingesetzt werden, die Versuche sind gut beschrieben. Es brauchte wenig Vorbereitung.
Allerdings, waren nicht alle fünf Themen gleich ergiebig. Das Thema „Riechen - Schmecken“ hat nur wenig Kisten. Das Thema „Sehen – Tasten“ dagegen sehr viele. Für ein nächstes Mal müssten wir das bei unserer Zeiteinteilung berücksichtigen. Beim Thema Energie sind die Versuche zum Teil anspruchsvoll und müssen betreut werden. Da wäre es gut, wenn die Schüler und Schülerinnen von zwei Lehrkräften betreut werden könnten.
Wir danken dem Foki-Team für seinen Einsatz.
Die Kinder waren in fünf altersgemischte Gruppen eingeteilt. Die Gruppengrösse betrug neun bis zehn Kinder. Den Morgen haben wir mit einem gemeinsamen Einstieg begonnen. Die fünf Gruppen brachten Gläser zum Klingen, klebten und schnitten Streifen, so dass daraus ineinander verschlungen Herzen entstanden, der Geschmacksinn wurde mit verschieden farbigen Getränken geprüft, die Sehfähigkeit der Augen mit sich drehenden Kreiseln überlistet und vermischte Pfeffer- und Salzkörner wurden voneinander getrennt. (Aschenputtel lässt grüssen)
Dann begaben sich die Gruppen zu ihrem Thema und vertieften sich einen Morgen lang in all die spannenden, lustigen, interessanten Kistenaufträge. Die Begeisterung war gross! Es war erstaunlich, mit welcher Geduld die Schüler und Schülerinnen zum Teil an einer Aufgabe dran sein konnten. Der Versuch mit der Rakete war ein Renner. Jede Gruppe konnte es kaum erwarten sie loszulassen. Sie flog hoch und manchmal nicht ganz in die gewünschte Richtung. Da war dann unser Abwart gefragt. So kam auch er zum Forschen, auf dem Schulhausdach, nach der verschwundenen Rakete.
Es wurde in dieser Woche nicht nur eifrig geforscht, die grösseren Schülerinnen und Schüler übten sich in ihrer Selbstkompetenz. Sie betreuten ein Kindergartenkind oder einen Erstklässler oder eine Erstklässlerin und machten das mit viel Geduld und Einsatz.
Es war eine wirklich tolle Projektwoche. Das Material konnte direkt eingesetzt werden, die Versuche sind gut beschrieben. Es brauchte wenig Vorbereitung.
Allerdings, waren nicht alle fünf Themen gleich ergiebig. Das Thema „Riechen - Schmecken“ hat nur wenig Kisten. Das Thema „Sehen – Tasten“ dagegen sehr viele. Für ein nächstes Mal müssten wir das bei unserer Zeiteinteilung berücksichtigen. Beim Thema Energie sind die Versuche zum Teil anspruchsvoll und müssen betreut werden. Da wäre es gut, wenn die Schüler und Schülerinnen von zwei Lehrkräften betreut werden könnten.
Wir danken dem Foki-Team für seinen Einsatz.
Schule Rosig 5./6.Klassen, Prim Grosshöchstetten, 17/11/2015
„Aha“, „wie isch das müglech“, „so kuul“- solche Ausrufe hörten wir immer wieder während unserer Projektwoche, während der die Lernenden im Verlauf der Woche in Forscherteams die vielen verschiedenen Experimente ausprobieren konnten. Dabei wurde mit viel Motivation geprobt, gestaunt, Fragen gestellt, geforscht, Hypothesen erstellt, und es gab immer wieder einige „Aha-Momente“.
Die Experimente geben auf eine spannende Art Antwort auf alltägliche Phänomene. Aber auch komplizierte physikalische Vorgänge werden einleuchtend erklärt, auf diese kann auch im weiteren Unterricht zurückgegriffen werden.
Die ausgewählten Aufgaben waren alle sehr spannend. Im Modul Sehen-Tasten waren das Tastmemory, das Feuermachen mit der Lupe und die speziellen Brillen der absolute Renner. .
Unsere Erfahrung haben gezeigt, dass während eines Forschungstages eine Rhythmisierung eingeplant werden muss. Nebst der Partnerarbeit kann eine Forschergesprächsrunde, ein gemeinsames Experiment, das Erstellen und Bearbeiten eines schriftlichen Protokolls, die Präsentation und Erklärung eines Experimentes, usw. eine beruhigende oder fokussierende Wirkung erzielen.
Die Woche war also ein voller Erfolg und die Lernenden gaben sehr positive Rückmeldungen.
Alle Materialien, auch spezielle Teile und Anfertigungen waren vorhanden. Ausserdem waren die Experimente so gut beschrieben und die Schülerinnen und Schüler konnten selbstständig damit arbeiten. Durch diese perfekte Ausgangslage war die Vorbereitungszeit nicht sehr gross und wir können die Forscherkiste allen sehr empfehlen.
Die Experimente geben auf eine spannende Art Antwort auf alltägliche Phänomene. Aber auch komplizierte physikalische Vorgänge werden einleuchtend erklärt, auf diese kann auch im weiteren Unterricht zurückgegriffen werden.
Die ausgewählten Aufgaben waren alle sehr spannend. Im Modul Sehen-Tasten waren das Tastmemory, das Feuermachen mit der Lupe und die speziellen Brillen der absolute Renner. .
Unsere Erfahrung haben gezeigt, dass während eines Forschungstages eine Rhythmisierung eingeplant werden muss. Nebst der Partnerarbeit kann eine Forschergesprächsrunde, ein gemeinsames Experiment, das Erstellen und Bearbeiten eines schriftlichen Protokolls, die Präsentation und Erklärung eines Experimentes, usw. eine beruhigende oder fokussierende Wirkung erzielen.
Die Woche war also ein voller Erfolg und die Lernenden gaben sehr positive Rückmeldungen.
Alle Materialien, auch spezielle Teile und Anfertigungen waren vorhanden. Ausserdem waren die Experimente so gut beschrieben und die Schülerinnen und Schüler konnten selbstständig damit arbeiten. Durch diese perfekte Ausgangslage war die Vorbereitungszeit nicht sehr gross und wir können die Forscherkiste allen sehr empfehlen.
Bernhard Herren, Langnau, 11/11/2015
Während einer Woche konnten wir die Forscherkiste an unserer Schule testen. Die Schüler waren begeistert (Thema riechen/schmecken und hören). Grosses Erstaunen lieferte u.a. das Messern der verschiedenen Lärmquellen rund um das Schulhaus (Strassenverkehr - Baulärm - Bahn - Vogelvoliere); am beliebtesten war der Geschmackstest mit den Traubenzuckersorten.
Schulleitung Guggisberg, 27/5/2015
Ganz herzlichen Dank für euren Einsatz in der Forscherwoche, ich habe viele wunderbare Momente beobachten können, das war toll und tat gut!
Lehrpersonen:
Die altersdurchmischten Kleingruppen vom Kindergarten bis zur 6.Klasse bewährten sich sehr fürs Arbeiten mit den Forscherkisten. Es war faszinierend und berührend zu beobachten wie die Älteren die Jüngeren innerhalb der Gruppe einbezogen, rücksichtsvoll umsorgten und zu einer sinnvollen Arbeitsaufteilungen hinführten.
Der Flaschenzug als auch die Autorennbahn waren der absolute Hit. Der Nitinol-Klammerversuch erstaunte uns sehr. Das Experiment ,Nacheinander Äpfel und Zwiebeln essen' wurde oft ausprobiert und war sehr beliebt. Mehrfach gespielt wurde das Tastmemory und das Gelingen war beeindruckend. Der Römische Bogen stand nach dem Finden der geeigneten Bodenbeschaffenheit majestätisch. "Es het gefägt, eigeti Gwürzmischige sowie Parfümdüft härzstelle!" (...nur isch's insgesamt e tüüre Spass!) oder "Frücht töne eifach cool!"...
Leider funktionierten die Chladnischen Klangbilder als auch das Energiefahrrad nicht, schüleruntauglich wurde das Monochord bewertet.
Etliche Augen glänzten und leuchteten, strahlten und funkelten, hüpften und rollten, blinzelten und zitterten, ruhten und fixierten... voller Staunen, voller Seht-Ich-Kann-Es, voller Geduld, voller Ich-Halte-Das-Nicht-Für-Möglich, voller Freude, voller Selbstvertrauen, voller Ich-Will-Es-(Erneut)-Ausprobieren...
Etliche Lehrpersonen stimmen einer Wiederholung der Forscherwoche beherzt zu.
Lehrpersonen:
Die altersdurchmischten Kleingruppen vom Kindergarten bis zur 6.Klasse bewährten sich sehr fürs Arbeiten mit den Forscherkisten. Es war faszinierend und berührend zu beobachten wie die Älteren die Jüngeren innerhalb der Gruppe einbezogen, rücksichtsvoll umsorgten und zu einer sinnvollen Arbeitsaufteilungen hinführten.
Der Flaschenzug als auch die Autorennbahn waren der absolute Hit. Der Nitinol-Klammerversuch erstaunte uns sehr. Das Experiment ,Nacheinander Äpfel und Zwiebeln essen' wurde oft ausprobiert und war sehr beliebt. Mehrfach gespielt wurde das Tastmemory und das Gelingen war beeindruckend. Der Römische Bogen stand nach dem Finden der geeigneten Bodenbeschaffenheit majestätisch. "Es het gefägt, eigeti Gwürzmischige sowie Parfümdüft härzstelle!" (...nur isch's insgesamt e tüüre Spass!) oder "Frücht töne eifach cool!"...
Leider funktionierten die Chladnischen Klangbilder als auch das Energiefahrrad nicht, schüleruntauglich wurde das Monochord bewertet.
Etliche Augen glänzten und leuchteten, strahlten und funkelten, hüpften und rollten, blinzelten und zitterten, ruhten und fixierten... voller Staunen, voller Seht-Ich-Kann-Es, voller Geduld, voller Ich-Halte-Das-Nicht-Für-Möglich, voller Freude, voller Selbstvertrauen, voller Ich-Will-Es-(Erneut)-Ausprobieren...
Etliche Lehrpersonen stimmen einer Wiederholung der Forscherwoche beherzt zu.